Kurzdarmsyndrom - Hilfe zur Selbsthilfe
 
KDS-Selbsthilfe-nord

Klaus?

Ach ja, Kurz-Info zu mir:

Vorweg: ich bin Generalist; heißt: ich weiß von vielen Dingen etwas und bin Verfechter der interdisziplinaren Arbeitsweise. Dh.: das verbinden der verschiedenen Gedankenwelten (= mehr als die Summe!). Und: ich hatte nur die Idee…

Jahrgang 52, Hamburg-Hoheluft,
Realschule, Lehre Elektromechanik, Elektronik, FOS,
1974 Studium HAW-Hamburg, Dipl. Designer KoDe,
1980 Zivildienst Seemannsheim Krayenkamp, HH,
Diverse Firmen im Bereich Grafik, Druck, Verlag, Fotografie, Reproduktion, Projektion, Perpetuation,
1993   HAW-HH, KüWi im AV-Studio-318,
2018   endlich frei!

medizinisch:
1981   ED Morbus Crohn,
1991   Perforation im Colon descendens / Teilresektion / Stoma,
1995   SHG MCCU Mölln iniziiert,
2006   etliche Vorsorgen und Impfungen für Lomé, Djembé vor Ort
2008   Konglomerat-Tumor / KDS 1,30m, Port-Katheter / pE / Stoma weiterhin,
2010   Nierenteilresektion, Restleistung 20%,
2012   der Darm hat „gelernt“: Ernährung nur noch oral, pE: nur noch Flüssigkeit, einige Mineralien und Spurenelemente,

Bis 2018 zehn Portneuanlagen, teils wg. Infektionen/Sepsis (wg. zuwenig Info zu Hygiene/steriles Arbeiten, 1x durch Fehler in HL). Es fehlt immer wieder eine Fach-Information zu den medizinischen Zusammenhängen der Hygiene, sterilem Arbeiten, Aspekte zur Prophylaxe.

2020 die Portkapsel (KH-Volksdorf) schiebt sich raus, der Kopf wird getauscht mit Hickman-Katheter, die Kanüle zum Herz bleibt.

Hauptproblem: immer wieder Ablagerungen im Katheter: bei 3sek/Tr = ca. 20 Std. Laufzeit. Dreimal freiarbeiten bei völliger Verstopfung.

2022: Neuer doppelter Hickman (in alter Vene!). Bis jetzt sehr stabil und zuversichtlich :).

Hin und wieder Depri wg. verschiedenster Dinge, aber das ist in Arbeit.

Alles andere der Gesundheit untergeordnet, inzwischen.
Aber sonst: recht stabil 😉

 

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